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Pressemitteilung

Bürgerbegehren "PRO STADTPASS"

Die ÖDP ist von Beginn an dabei

Claudia Spiegl (pax-christi, ÖDP-Kandidatin Listenplatz 604), Wolfgang Bieda u. Karin Prätori (ARMUTSFORUM), Irene Salberg (ver.di), Pater Clemens Habiger, Reinhard Kellner (Soziale Initiativen), Steffi Mörtlbauer

Zur Auftaktveranstaltung für das Bürgerbegehren "PRO STADTPASS" erschienen am 30. Januar sehr viele interessierte BürgerInnen, Kommunal-politiker und Vertreter verschiedener Organisationen. Der Saal im Brandlbräu war mehr als reichlich gefüllt.

Steffi Mörtlbauer und die anderen VertreterInnen des ARMUTSFORUM (u. a. Karin Prätori, Wolfgang Bieda, Claudia Spiegl) definierten den STADTPASS und erläuterten das Prozedere des Bürgerbegehrens. Bereits an diesem Abend und dem Infostand am darauffolgenden Tag wurden sehr viele Unterschriften gesammelt.

Die Fragestellung des Bürgerbegehrens wird wie folgt lauten:

"Sind Sie dafür, dass die Stadt Regensburg unverzüglich einen STADTPASS (50 prozentige Ermäßigung für alle städtischen Kultur-, Bildungs- und Freizeiteinrichtungen wie z.B. Theater, Museen, Bäder und VHS als auch ein Monatsticket des RVV (Zone 1) für 10 €, für Kinder ab 10 Jahren 5 €) für EmpfängerInnen von HARTZ IV und Grundsicherung, Flüchtlinge, die Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz beziehen und Wohngeldempfän-gerInnen in Regensburg einführen soll?"

"Ein sehr gutes Beispiel für die Notwendigkeit des STADTPASS ist z. B. die Erhöhung der Eintrittspreise für städtische Museen zum Teil bis auf das Doppelte.  Es kann nicht sein, dass die Begründung für die Eintritts-preiserhöhung: Was nicht viel kostet ist nicht viel wert, für bedürftige Menschen heißt: wer nicht viel hat, ist nicht viel wert und hat keinen Anspruch auf Kultur, Sport oder Mobilität," so Claudia Spiegl, pax-christi-Mitglied und ÖDP-Kandidatin, Platz 604.

Weitere Informationen auf www.prostadtpass.de

und www.facebook.com/pages/PRO-Stadtpass/475418935902626

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